Das renommierte Ratinghaus Franke und Bornberg hat die in Deutschland verfügbaren Grundfähigkeitsversicherungen unter die Lupe genommen. Fazit: 46 Prozent der 57 einbezogenen Tarife wurden mit der Höchstnote FFF+ ausgezeichnet. Kein Tarif erhielt eine der beiden schlechtesten Bewertungen.

Eine Grundfähigkeitsversicherung zahlt bei Verlust einer der abgesicherten Fähigkeiten – etwa Sehen, Sprechen, Gebrauch der Hände oder Gehen – eine Rente und gilt damit als Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung. Von deren Schutzumfang ist sie zwar ein gutes Stück entfernt, im Gegenzug kostet sie aber auch weniger. Ein Vergleich der Tarife wird allerdings durch eine mangelnde Standardisierung erschwert. Der Katalog der abgesicherten Leistungen unterscheidet sich zwischen den Anbietern mitunter stark. Darin liegt aber auch ein Vorteil, wie Franke-und-Bornberg- Geschäftsführer Michael Franke hervorhebt: „Verbraucher haben die Wahl aus einem vielfältigen Angebot. Da ist für jeden ein passender Tarif dabei.“

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